💎 Du bist, was du schwingst: Wie Resonanz unser Leben formt – und wie du sie positiv nutzt ☯️
- Bine

- 9. Juli
- 4 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 4. Aug.
Hast du dich jemals gefragt, warum dich bestimmte Dinge sofort ansprechen, während andere dich völlig kalt lassen?
Oder warum du dich nach dem Hören eines bestimmten Liedes energiegeladen fühlst, aber nach dem Konsumieren mancher Nachrichten am liebsten unter der Decke verkriechen würdest?
Die Antwort liegt in einem faszinierenden Konzept: der Resonanz.

Resonanz ist ein grundlegendes Prinzip im Universum. Physikalisch bedeutet sie, dass ein System am stärksten auf eine äußere Kraft reagiert, wenn diese Kraft mit seiner eigenen natürlichen Schwingungsfrequenz übereinstimmt. Stell dir vor, du schwingst auf einer Schaukel – wenn du im richtigen Moment anschiebst, schaukelt sie immer höher.
Aber Resonanz beschränkt sich nicht nur auf die Physik. Sie durchdringt unser gesamtes Leben, auch auf einer energetischen und emotionalen Ebene. Wir sind alle schwingende Wesen, und unsere eigenen Gedanken, Gefühle und Überzeugungen erzeugen eine bestimmte Frequenz. Und genau wie die Schaukel ziehen wir in unser Leben, womit wir in Resonanz gehen.
Resonanz im Alltag: Wo begegnest du ihr?
Die Auswirkungen der Resonanz sind überall um uns herum spürbar.
Musik, die dich berührt: Warum lieben wir bestimmte Songs so sehr? Weil ihre Melodie, ihr Rhythmus und ihre Botschaft mit unserer aktuellen Stimmung oder unseren Sehnsüchten in Resonanz gehen. Ein fröhlicher Song kann uns aufmuntern, ein nachdenklicher uns Trost spenden. Die Musik, die wir wählen, ist ein Spiegel unserer inneren Landschaft.
Bücher und Filme, die dich fesseln: Erinnerst du dich an ein Buch, das du nicht aus der Hand legen konntest, oder einen Film, der dich tief bewegt hat? Oft liegt es daran, dass die Geschichte, die Charaktere oder die vermittelten Werte mit deinen eigenen Erfahrungen, Träumen oder Überzeugungen mitschwingen. Sie bestätigen, inspirieren oder fordern dich heraus.
Freundschaften und Beziehungen, die dich nähren: Die Menschen, mit denen wir uns umgeben, beeinflussen unsere Schwingung enorm. Wir fühlen uns zu Menschen hingezogen, die ähnliche Interessen, Werte oder eine positive Ausstrahlung haben. Diese Beziehungen sind oft erfüllend, weil wir auf einer grundlegenden Ebene miteinander in Resonanz stehen.

Medienkonsum als Resonanz-Verstärker: Die Macht der Wahl
Gerade in unserer heutigen, medial geprägten Welt ist das Verständnis von Resonanz entscheidend. Die Medien, die wir konsumieren – seien es Nachrichten, Social Media, Filme oder Musik – sind unglaublich mächtige Resonanz-Verstärker.
Nachrichten: Die Wahl deiner Frequenz:
Es ist unbestreitbar wichtig, informiert zu sein. Aber wie konsumierst du Nachrichten? Konzentrierst du dich ausschließlich auf Negatives, das Angst und Verzweiflung auslöst? Oder suchst du auch nach Quellen, die konstruktive Lösungen aufzeigen, positive Entwicklungen hervorheben oder einfach nur sachlich und ausgewogen berichten? Wenn du dich ständig mit negativen Schlagzeilen bombardierst, wirst du unweigerlich eine niedrigere Schwingung annehmen. Wähle bewusst Kanäle, die dich informieren, ohne dich zu überfordern oder zu entmutigen.
Musik: Dein emotionaler Soundtrack:
Überlege, welche Musik du hörst, wenn du dich auf eine Aufgabe konzentrieren musst, entspannen möchtest oder einfach nur gute Laune brauchst. Wenn du dich antriebslos fühlst, kann ein belebender Beat Wunder wirken. Wenn du zur Ruhe kommen möchtest, wähle sanfte Klänge. Nutze Musik gezielt, um deine gewünschte emotionale Frequenz zu unterstützen.
Social Media: Deine persönliche Resonanzkammer:
Auf Social Media kannst du deine eigene Blase gestalten. Folgst du Accounts, die dich inspirieren, zum Lachen bringen oder dir nützliche Informationen liefern? Oder verbringst du deine Zeit mit Inhalten, die Neid, Wut oder das Gefühl der Unzulänglichkeit auslösen? Sei wählerisch, mit welchen Inhalten du dich umgibst. Entfolge Accounts, die dir nicht guttun, und folge stattdessen denen, die deine positive Schwingung erhöhen.

Wie du den Medienkonsum positiv nutzt: Werde zum Dirigenten deiner Schwingung
Das Schöne an der Resonanz ist, dass du aktiv beeinflussen kannst, womit du in Resonanz gehst. Du bist der Dirigent deines eigenen Orchesters!
Bewusstsein ist der erste Schritt:
Werde dir bewusst, wie du dich nach dem Konsum bestimmter Medieninhalte fühlst. Fühlst du dich gestärkt, inspiriert, ruhig oder eher ausgelaugt, ängstlich, wütend?
Wähle bewusst aus:
Sei wählerisch! Überlege, welche Art von Energie und Informationen du in dein System lassen möchtest. Suchst du nach Lösungen oder Problemen? Nach Inspiration oder Klatsch?
Suche nach Positivität und Lösungen:
Es gibt unzählige Medien, die Positives hervorheben, Lösungen präsentieren und dich inspirieren können. Bewusst suche danach! Podcasts über persönliche Entwicklung, Dokumentationen über Innovationen, Blogs über Nachhaltigkeit – die Möglichkeiten sind grenzenlos.
Digitale Detox-Zeiten einlegen:
Manchmal braucht unser System einfach eine Pause. Lege bewusst Zeiten fest, in denen du keine Nachrichten konsumierst, dein Handy weglegst und dich stattdessen Dingen widmest, die dich erden und auftanken.
Selbstreflexion und Anpassung: Unsere Bedürfnisse und Schwingungen ändern sich. Was uns gestern guttat, muss heute nicht mehr passen. Bleibe flexibel und passe deinen Medienkonsum regelmäßig an deine aktuellen Bedürfnisse an.

Indem du bewusst auswählst, womit du in Resonanz gehst, kannst du aktiv die Frequenz deines Lebens erhöhen. Du bist nicht nur ein passiver Empfänger, sondern ein aktiver Gestalter deiner Realität. Nutze die Kraft der Resonanz, um dein Leben mit Menschen und Inhalten zu füllen, die dich nähren, inspirieren und dich zu der besten Version deiner selbst machen. Denn am Ende des Tages: Du bist, was du schwingst.

Nikola Tesla - Magier der Elektrizität ...
... wollte die Welt kabellos mit Energie versorgen. Nikola Teslas geniale Ideen prägten unsere Stromnetze, Fernseher und Telefone. Ein magischer Wissenschaftler, der seiner Zeit weit voraus war.
Abgesehen von seiner wirklich bahnbrechenden und folgenschweren Entwicklung des Wechselstroms gibt es unendlich viele Hinweise, er habe noch viel mehr erfunden: Röntgenstrahlen, Roboter, Radar, Tacho, Laserstrahlen … Am 20. März 1900 erhielt Tesla sein erstes Patent über die drahtlose Energieübertragung, das heute als erstes Patent der Funktechnik gilt, obwohl er damit Energie zur Beleuchtung übertragen wollte.
Nikola Tesla wird oft mit den Solfeggio-Frequenzen und der 3-6-9-Methode in Verbindung gebracht, obwohl es keine direkten Beweise dafür gibt, dass er diese Frequenzen gezielt erforscht oder als Heilfrequenzen propagiert hat. Die Solfeggio-Frequenzen, insbesondere 396 Hz, 639 Hz und 963 Hz, werden oft mit der mystischen Bedeutung der Zahlen 3, 6 und 9 in Verbindung gebracht, die von Tesla als besonders hervorgehoben wurden. Diese Zahlen, deren Quersumme immer 3, 6 oder 9 ist, wurden von Tesla als Schlüssel zum Verständnis des Universums angesehen.

Freut euch auf weitere, tiefere Einblicke in diese Welt...
stay tuned...
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Herzliche Grüße !
Bine




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